WEBVTT

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Mein Name ist Pien Bos und ich komme aus den Niederlanden.

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00:00:03.174 --> 00:00:12.730
Ich bin Kulturanthropologin und habe viel im Bereich der Adoption geforscht, aber dann aus der Perspektive der Mütter.

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00:00:13.110 --> 00:00:17.118
Also arbeite ich als Assistenzprofessor.

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00:00:17.254 --> 00:00:22.430
Aber diese Forschung habe ich als Doktorandin für die Ratwald-Universität in Nijmegen gemacht.

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00:00:22.550 --> 00:00:31.086
Sie sind also einer der wenigen Forscher, von denen ich weiß, dass sie tatsächlich an einer sehr unsichtbaren Gruppe forschen, den leiblichen Müttern.

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00:00:31.238 --> 00:00:37.490
Und können Sie bitte erklären, wie Sie auf die Idee gekommen sind, diese Gruppe von Menschen zu erforschen?

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00:00:38.390 --> 00:00:39.170
ja.

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00:00:39.630 --> 00:00:52.702
In den neunziger Jahren arbeitete ich für eine Adoptionsagentur und in den Niederlanden war mein erster Job und ich glaubte fest daran, dass Adoption eine sehr gute Intervention ist.

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00:00:52.886 --> 00:00:57.810
Damals war das sowieso der vorherrschende Diskurs, in der Gesellschaft, in der holländischen Gesellschaft.

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00:00:58.190 --> 00:01:02.550
Und ich dachte, na ja, es gibt Kinder ohne Eltern und es gibt Eltern ohne Kinder.

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00:01:02.930 --> 00:01:06.390
Also eins plus eins ist drei, dachte ich.

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00:01:07.050 --> 00:01:16.550
Und dann arbeitete ich in dieser Agentur und es kamen immer mehr Fragen in meinem Kopf auf, wie zum Beispiel, was auf der anderen Seite der Welt vor sich geht.

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00:01:17.290 --> 00:01:23.210
Und es gab Ideen unter den Sozialarbeitern, etwa über den Hintergrund der Kinder.

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00:01:23.290 --> 00:01:28.150
Aber ich habe mich nur gefragt, ob irgendjemand diese Frauen selbst gefragt hat?

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Und niemand tat es.

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Das ist der Grund, warum ich schließlich einen Forschungsantrag geschrieben habe, der vom Justizministerium und vom niederländischen Ministerium für Forschung und Bildung finanziert wurde.

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00:01:48.790 --> 00:01:52.390
Es war also eine ziemliche Herausforderung, diese Studie tatsächlich durchzuführen.

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00:01:52.470 --> 00:01:54.966
Können Sie uns etwas über die größten Herausforderungen sagen, mit denen Sie konfrontiert waren?

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00:01:55.038 --> 00:02:02.284
Und, na ja, es ist eine Herausforderung, eine Finanzierung zu bekommen, aber das ist es, was ich geschafft habe.

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00:02:02.332 --> 00:02:14.716
Und dann war die nächste Sorge für mich, Zugang zu den Müttern zu bekommen, weil die Leute mir sagten, nun, niemand will mit dir sprechen.

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00:02:14.748 --> 00:02:17.428
Das ist ein Tabu.

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00:02:17.604 --> 00:02:20.000
Warum sollte eine Frau das mit dir teilen?

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00:02:20.420 --> 00:02:25.538
Und Sie können mit den Sozialarbeitern sprechen, damit sie Ihnen die Informationen geben.

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00:02:25.714 --> 00:02:28.586
Aber das war nicht das, was mich interessierte.

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00:02:28.778 --> 00:02:30.818
Das war eine große Sorge für mich.

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00:02:30.874 --> 00:02:34.030
Bekomme ich Zugang zu den Müttern?

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00:02:34.650 --> 00:02:44.390
Wollen oder entscheiden sie sich, mit mir zu sprechen und diese sehr heikle und sensible Lebensgeschichte zu teilen?

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00:02:45.130 --> 00:02:49.350
Und wie haben Sie es schließlich geschafft, mit ihnen ins Gespräch zu kommen?

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Das ist eine lange Geschichte.

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00:02:52.420 --> 00:02:58.520
Es hat mit einigen praktischen Dingen zu tun, aber auch mit Glück.

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Und diese praktischen Dinge sind nicht so sehr interessant.

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00:03:04.612 --> 00:03:12.756
Aber was wichtig ist, ist, als ich endlich Zugang bekam, waren diese Frauen sehr begierig darauf, mit mir zu sprechen.

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Als ich mich mit ihnen zusammensetzte, stellte ich kaum Fragen.

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Sie erzählten einfach ihre Geschichten, manchmal mehrmals und stundenlang.

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Das war es also.

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Ich sprach mit Frauen, die es waren.

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Viele Frauen, die sich in der Phase ihres Lebens befanden, in der sie als unverheiratete Mutter ein Kind austrugen oder gerade das Baby zur Welt brachten.

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00:03:43.758 --> 00:03:50.996
Es gab also viele Probleme und es gab viel Panik und sehr schwierige Umstände.

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Und sie waren eigentlich ganz froh, diesen Lebensabschnitt mit mir und auch mit meiner Assistentin zu teilen, die eine professionelle Sozialarbeiterin war und sie manchmal beriet.

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00:04:04.908 --> 00:04:13.640
Es war also nicht nur ein sehr sackhaftes Vorstellungsgespräch, sondern manchmal haben wir das Vorstellungsgespräch geparkt und sind in eine andere Rolle geschlüpft.

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00:04:14.390 --> 00:04:18.342
Heute haben Sie in Ihrer Präsentation einen sehr kraftvollen Satz erwähnt.

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00:04:18.446 --> 00:04:25.970
Sie sagten, dass es auch in Indien möglich ist, als alleinerziehende Mutter ein Kind großzuziehen, wenn man sich von den Agenturen fernhält.

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Können Sie diesen Satz genauer formulieren?

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00:04:29.246 --> 00:04:29.502
ja.

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00:04:29.526 --> 00:04:37.566
Was ich heute versuche zu erklären, ist, dass das Stigma unverheirateter Mütter in Indien wirklich sehr schwerwiegend ist.

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00:04:37.598 --> 00:04:41.050
Es verursacht viel Leid.

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Das ist klar.

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Ich meine, daran gibt es keinen Zweifel oder eine Diskussion.

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00:04:46.980 --> 00:04:56.000
Aber wenn man ein Kind aufgibt, wenn man junge Mütter ist, dann sprechen wir von Teenagern, Kindern selbst.

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00:04:57.260 --> 00:05:05.476
Wenn diese Mädchen ein Kind zur Adoption freigeben, ist dies eine unwiderrufliche, unumkehrbare Entscheidung.

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00:05:05.668 --> 00:05:12.658
Es kann nie wieder rückgängig gemacht werden, und das Kind wird das Leben seiner Mutter leben.

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00:05:12.714 --> 00:05:16.994
Und es gibt keinen Strom mehr, um in Kontakt zu treten.

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00:05:17.162 --> 00:05:22.402
Sie sind auf das Wohlwollen der Adoptiveltern irgendwo auf der anderen Seite der Welt angewiesen.

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00:05:22.586 --> 00:05:30.110
Das ist also ein sehr großer Eingriff in das junge Leben eines Kindes, von zwei Kindern.

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00:05:31.010 --> 00:05:40.940
Ich habe auch mit Frauen gesprochen, die darüber in Indien, aber auch in Vietnam und auch in den Niederlanden nachgedacht haben.

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00:05:41.680 --> 00:05:48.860
Und eines ist klar, das Leben dieser Mädchen oder dieser Frauen, dieser jungen Frauen, dieses Leben verändert sich.

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Sie werden älter, vielleicht werden sie wirklich alt.

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00:05:54.240 --> 00:05:58.620
Sexualität hat einen anderen Platz in der Kultur, wenn man alt ist.

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00:05:59.080 --> 00:06:05.050
Unterschiedlich d.h. sie werden reifer, manchmal werden sie wieder Mutter.

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00:06:05.430 --> 00:06:09.758
Und eines ist klar, sie vergessen dieses Kind nie.

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00:06:09.814 --> 00:06:13.214
Es bleibt immer ihr Kind in ihrer Erfahrung.

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00:06:13.302 --> 00:06:17.330
Und das Signieren eines Dokuments ändert daran nichts.

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00:06:17.710 --> 00:06:22.118
Sie haben ihre lebenslangen Sorgen um ein Kind.

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00:06:22.174 --> 00:06:25.250
Habe ich das Richtige für mein Kind getan?

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00:06:25.830 --> 00:06:34.336
Daher denke ich, dass wir uns der Auswirkungen dieser Intervention bewusst sein sollten.

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00:06:34.528 --> 00:06:52.380
Und ich denke, nach 20 Jahren sollten wir keine internationale Adoption mehr durchführen, weil sie nicht richtig ist, wie Mütter ihre Mutterschaft erleben.

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00:06:52.840 --> 00:06:56.830
Und ich, das erleben sie nicht.

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00:06:56.910 --> 00:06:58.502
Sie werden zur Ex-Mutter.

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00:06:58.686 --> 00:07:06.570
Und die Mütter, mit denen ich gesprochen habe, die ihre Kinder als unverheiratete Mütter großgezogen haben, hatten kein leichtes Leben, das ist klar.

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00:07:07.150 --> 00:07:18.070
Aber sie hatten kein neues Stigma, das Stigma einer schlechten Frau, einer schlechten Mutter, die bereit ist, ein Kind zu verkaufen.

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00:07:18.150 --> 00:07:21.424
So wird es genannt.

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00:07:21.472 --> 00:07:23.472
Wie eine Mutter, die ihr Kind weggibt.

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00:07:23.536 --> 00:07:25.344
Was für eine Mutter ist sie?

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So waren sie auch.

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Die Mutterschaft gab ihnen Kraft.

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Macht, stolz zu sein und sich selbst treu zu sein, und es gab ihnen auch Handlungsfähigkeit.

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00:07:44.960 --> 00:07:54.000
Und weißt du irgendetwas über ihre Kinder, über die Stellung ihrer Kinder in der Gesellschaft, über Kinder von Müttern, von unverheirateten Müttern?

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Es kam darauf an.

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Ich habe Mütter interviewt, die ihre Familie verlassen oder weggeschickt haben, und sie lebten getrennt von Familien, die keinen Kontakt mehr hatten, und sie arbeiteten in der Stadt in Haushalten oder Expertenfirmen oder was auch immer.

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00:08:11.324 --> 00:08:19.236
Aber ich habe auch vor allem mit einer Mutter gesprochen, die in einem Dorf aufgewachsen ist.

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00:08:19.308 --> 00:08:25.220
Es ist fast ein ganzes Kapitel in meinem Buch, mit all den Schichten von Schwierigkeiten.

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Aber sie wurde von ihren Eltern unterstützt, und es gab ein großes Stigma.

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Tatsächlich.

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Aber sie hat es geschafft, und sie war auch stolz auf sich.

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Und die Leute respektierten sie auch in gewisser Weise für das, was sie tat.